Das war diesmal nix…

TS Jahn München verliert in Schwabach 55:72

Natürlich kann man im Nachhinein sagen: „Bei uns waren zu viele verletzt… …wir hätten… …wir könnten…“ Aber vielleicht muss man einfach sagen: „Schwabach war heute besser.“ So tat es dann auch ganz objektiv Jahns Assistant-Coach Petra Fackler.

Die Münchnerinnen verschliefen den Start der Partie vollkommen und sahen sich schon nach zehn Minuten mit einem 11:21 Rückstand konfrontiert. Im zweiten Spielabschnitt wollte Emiliy Bessoir schnell eine Aufholjagd für ihr Team starten, nachdem sie mit zwei schnellen Fouls einen Großteil des ersten Viertels auf Bank verbrachte. Der Plan ging nicht wirklich auf: Drittes Foul nach wenigen Minuten; Pause bis zur, naja Pause…
Zudem schafften es die Jahn-Damen zu keinem Zeitpunkt, Schwabachs Top-Scorerin Anna Furman in den Griff zu bekommen. Ergebnis: 28 Pkt insgesamt für Furman und ein 27:41 Rückstand für Jahn zur Halbzeit.
In den Vierteln drei und vier waren die Jahnlerinnen dann engagierter unterwegs und zeigten eine deutlich verbesserte Leistung. Zur großen Aufholjagd reichte es an diesem Abend nicht mehr, denn… …siehe oben.

Am nächsten Wochenende hat das Team von Coach Klusemann spielfrei und somit genug Zeit, sich auf die nächste Herausforderung vorzubereiten:
So 24.11. Gastspiel beim Spitzenreiter in Würzburg. Fünf Euro ins Phrasenschwein: Man wächst mit seinen Aufgaben!


Da kommt Arbeit auf Coach Klusemann und sein Team zu…