Für die Chemnitzer Bundesliga-Teams geht es gen Norden

Am Samstag tritt man in der 2. DBBL in Wolfenbüttel gegen Eintracht Braunschweig an und am Sonntag muss die WNBL in Rotenburg bei den Junior Hurricans um die Punkte kämpfen.

Immerhin muss man sich am Wochenende mit keiner „Academy“ messen 😉 – leichter macht das die anstehenden Aufgaben für die jungen Chemnitzer Korbjägerinnen trotzdem nicht. Am Samstag geht es in der 2. Liga gegen Tabellenführer Eintracht Braunschweig. Und da oben steht die Mannschaft aus Braunschweig völlig zurecht. 4 Siege bei einer Niederlage sprechen hier eine deutliche Sprache. Die Mannschaft von Christian Steinwerth ist gut besetzt – 4 Importspielerinnen stehen im Kader – und die scheinen gut ins Mannschaftgefüge zupassen. Somit hat Braunschweig eine wirklich gute und interessante Mischung und Talenten aus dem eigenen Programm. Für den Chemnitz Trainer sind die Rollen am Samstag klar verteilt „Braunschweig hat eine wirklich gute Truppe zusammen und aus meiner Sicht mit Christian Steinwerth einen der besten Trainer im deutschen Damenbasketball. Braunschweig will und wird ganz oben mitspielen. Für uns wird es darum gehen den nächsten Schritt zu machen und uns so teuer wie möglich zu verkaufen. Das Team freut sich auf eine volle Halle und eine tolle Atmosphäre in Wolfenbüttel“.

Am Sonntag geht es dann schon weiter für die Chemnitzer WNBL. Vom Bundesligaspiel geht’s weiter nach Rotenburg – wo die nächste schwere Aufgabe wartet. Die Junior Hurricans treten verstärkt mit einigen Hamburger Talenten in der Nachwuchsbundesliga an. So stehen mit Lotta Stach, Luisa Moritz (Ahrensburger TSV), Genvieve Wedemeyer (BG Hamburg West) (BG Hamburg West) und Mathilda Hähner (Ahrensburger TSV) mit Mädchen im Rotenburger Kader die bereits das DBB-Trikot tragen durften. Nach dem Auftakterfolg gegen die Junior-Lions Academy wollen die Chemnitzerinnen natürlich nachlegen. Dafür wird man aber das volle Leistungsvermögen abrufen müssen.