Voilà!

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Eisvögel siegen 88:68 (44:29) in Marburg und nutzen einen entscheidenden Vorteil…

Da ist er! Der erste „richtige“ Auswärtssieg der Saison! Nach dem Sieg beim Season Opening gegen Halle (in Hannover auf neutralem Boden) und dem Sieg in Saarlouis (Pokal) können die Eisvögel 2019/20 nun erstmals darauf verweisen, einen Gegner in der Liga vor dessen eigenem Publikum geschlagen zu haben. Und wie!

Denn im Gegensatz zu den Fast-Siegen in Osnabrück und Nördlingen ließen es die USC-Ladies diesmal nicht knapp werden. In der 8. Spielminute verwandelte Sam Fuehring ihren Freiwurf zur 14:13 Führung. Und diese wechselte anschließend für den Rest des Spiels nicht mehr. Bereits zur Halbzeit lagen die Eisvögel mit 15 Punkten vorne.

Sie nutzten dabei die Gunst der Stunde angesichts eines dezimierten Gegners, der seit geraumer Zeit mit Alexandria Kiss-Rusk und Marie Bertholdt ohne zwei seiner wichtigsten Spielerinnen auskommen muss. Bei den Eisvögeln fehlte verletzt Sara Kranzhöfer. Doch die Freiburger Überlegenheit unter den Körben war von Anfang an deutlich. 29 der 44 Punkte in Halbzeit eins wurden von Innenspielerinnen erzielt. Sam Fuehring hatte schon zur Halbzeit 21 Punkte.

Und obwohl da auf der anderen Seite fast das halbe Nationalteam auf dem Feld stand und die heimische Kulisse bei kleinen Marburger Runs sofort da war, spielten die Eisvögel das Ding souverän runter. Zum richtigen Zeitpunkt waren Luana Rodefeld, Sam Fuehring, Alexa Hart oder Cassie Breen da, oder eine Auszeit sorgte eben für die benötigte Ruhe.

Am Ende war der Sieg mit 20 Punkten Unterschied so deutlich, dass sogar das obligatorische „Feld-Stürmen“ ausblieb. Tief zufrieden genossen die Eisvögel den wichtigen Auswärtssieg.

Und nächsten Samstag lesen Sie an dieser Stelle: Wie lief der Pokalknaller gegen den Deutschen Meister aus Herne? Samstag, 19:30 Uhr, Unihalle!

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