War was?

War was?

War was?

Prädikat besonders wichtig: Eisvögel schlagen die GISA Lions SV Halle mit 80:64 (49:30).

Nach den zwei Auftaktniederlagen gegen Primus Keltern im Jahr 2020 kam der ersehnte Sieg gegen den Tabellenachten aus Halle. Davor waren es zwei anstrengende Wochen an der Dreisam. Denn sagt der Kopf auch noch so viel „es waren zwei Niederlagen gegen den Primus“, sagt der Bauch eben genauso viel „es waren zwei Niederlagen und mit Heidelberg sogar drei“. Aufatmen also.

Es war schön die Hebeckers gegen die Mayers, die Schinkels gegen die Kapitzas Basketball spielen zu sehen. Bitte mehr davon! Auch wenn die Hauptshow mal wieder von den US-girls abgeliefert wurde. 54 der 82 Freiburger Punkte wurden vom Duo Hart/Fuehring eingenetzt. Respekt. Und auch beim Gegner war das amerikanische Trio für über die Hälfte der Punkte zuständig.

Schön war’s auch zu sehen, dass die Eisvögel einen Start-Ziel-Sieg mit (relativ) einfachen Mitteln hinbekamen. Schnellangriff hieß das Mittel Nummer eins. Dass dazu die nötige Defensearbeit vorausgehen musste, war klar. Doch zumindest in Halbzeit 1 durften die Freiburgerinnen sich auch über einige fahrlässig vergebenen Abschlussmöglichkeiten der Lions freuen. Danke sagten sie und der nächste Fastbreak rollte.

Mit roundabout 20 Punkten führten die USC-Ladies über die meisten der zweiten 20 Minuten. Kategorie „sicherer Heimsieg“. Und die Gedanken an zuletzt drei Pleiten waren verflogen. Oder war da was?

Die 800 Fans dankten es am Ende mit standing ovations und der freudigen Abnahme der Ehrenrunde. Toller Abend. Tolle Show. Auch dank der tollen Fans, der Hundertschaft Nachwuchsspielerinnen und der Hammer-Tanzshow von Marsupilami. Danke! Merci! THXALOT!

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